Drei Kinder getauft auf den dreieinigen Gott …

Wo oder was ist denn nun der Gott der Christen? 
Am Sonntag, 16. Juni 2019 habe ich in der Johanneskirche in Darmstadt erzählt, wir ich glaube: dreifaltig. 
Manchmal glaube ich vor allem an Gott, den Schöpfer. Gott hat alles ins Leben gerufen, ist nah. 
Ein andermal denke ich an all das, was ich schuldig bleibe. Ich wünsche mir dann Gott, der wie ich ist, menschlich. Und mich gnädig ansieht, mit all meinen Schwächen und Unzulänglichkeiten. 
Und damit wir Menschen es hier miteinander aushalten, lasse ich mich von Gott immer neu begeistern. Diese Geistkraft Gottes ermutigt mich dazu, auf ein gutes, friedliches, gerechtes Zusammenleben mit andern hinzuarbeiten.
Gott ist nah - als Schöpfer, Bruder und Kraft zum Leben.

Hier die Predigt zum Nach- hören

Himmelfahrt

Die Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten lenkt den Blick auf die Leere.

Jesus, der Lehrer und Freund, der Menschenberührer und Wegweiser war gestorben und begraben. Dann berichteten die Frauen vom leeren Grab und ihrer Begegnung mit Jesus. Nach der Auferstehung zeigte er sich seinen Freundinnen,begleitete seine Freunde. Aber er wusste, sein Platz ist bei Gott. Er würde sich nicht immer so an ihren Tisch setzen, an ihre Seite stellen. Doch nun war die Zeit um. Jesus ist nicht mehr bei ihnen, Jesus ist bei Gott, dem Vater.

Himmelfahrt nennt es die Tradition. Wo sich heute Himmel und Erde berühren, davon erzählen Menschen im Gottesdienst auf der Mathildenhöhe am Donnerstag, 30. Mai, um 10 Uhr im Gottesdienst unter freiem Himmel gleich neben dem Platanenhain. Den Gottesdienst leiten Pfarrerin Auksutat, Pfarrer Tscheuschner, Pfarrer Wiegand, es wirken mit Timo Schmidt, Anneliese Handel undProf. Dr. Volker Wiskamp. Musik machen der Dekanatsposaunenchor, unter derLeitung von Karin Schiller und die Band „En Haufe Leit“

Hören

Meine beste Freundin sagt, dass meine Stimme hier ganz anders klingt als „in echt“. Hier kannst du dich selbst davon überzeugen, ob das stimmt. Noch wichtiger finde ich, ob du meine Texte wichtig und „echt“ findest.

Wer ist das Volk?

Wer ist das Volk? frage ich in den Sonntagsgedanken auf hr1 am 13. Oktober morgens um 7:45 Uhr. (oder zum Nachhören als Podcast unter https://www.kirche-im-hr.de/) „Wir sind das Volk!“ So riefen tausende Menschen in der damaligen DDR im Herbst vor dreißig Jahren. Heute höre ich das wieder. Bei Demos gegen die Ausländer. Wen meinen wir, wenn wir vom Volk reden? Und wer gehört zum Volk Gottes? Wer getauft ist, so wie der Pass einen zum Deutschen macht?

Leaving on a Jetplane

In der hr1 Sonntagsgedanken-Sommerreihe „Mit Popsongs auf Sinnsuche“ ging es um das Thema Aufbruch. Der Song „Leaving on a Jetplane“ von John Denver macht Lust auf eine Weltreise. Aber es steckt noch viel mehr in diesem Song. Für alle, die mal wegmüssen hier zum Nachhören: https://www.kirche-im-hr.de/sendungen/21-leaving-on-a-jetplane/

Aufbrechen für immer: Abba und „I wonder“

Sonntagsgedanken auf hr1 in der Sommerreihe „Aufbrüche und Neuanfänge“ am 4. August 2019 zum Song „I wonder“ von Abba. Hier zum Nachhören als Podcast: https://www.kirche-im-hr.de/sendungen/04-altes-hinter-sich-lassen/Manchmal muss man für einen Neuaufbruch etwas Altes hinter sich lassen. Etwa wenn man eine Stelle in Australien angeboten bekommt. Im Song „I wonder“ aus dem Jahr 1977 singt die Pop-Gruppe Abba von einer jungen Frau, die aufbrechen möchte. Am Abend vor der Entscheidung nimmt sie all ihren Mut zusammen, denn es ist nicht leicht Familie und Freunde hinter sich zu lassen. Es gibt zu jeder Zeit Menschen, die mehr wollen als Beruf, Familie und Alltag in vorgezeichneten Bahnen. In den Sonntagsgedanken frage ich nach dem Segen, der auf solchen Aufbrüchen liegt.

Sonntagsgedanken auf hr1 „Kein Dank zum Muttertag – Wenn Kinder den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen“ vom 12. Mai 2019 Hören

Predigt an Karfreitag in der Johanneskirche, Darmstadt, am 19. April 2019: „Jesus stirbt am Kreuz – nicht nur die Engel weinen“ zu Johannes 19,16b-42 Hören

Predigt in Johanneskirche, Darmstadt, am 31. März 2019: „Was braucht der Mensch? Brot des Lebens!“ zu Johannes 6,47-51 Hören

Sonntagsgedanken auf hr1 „‚Du Opfer‘ – über die Unmöglichkeit einer Beschimpfung“ vom 17. März 2019 Hören

Predigt in der Johanneskirche, Darmstadt, am 17. Februar 2019: „Bist du glücklich? Was man für ein gutes und gesegnetes Leben braucht“ zu Prediger Salomo 7,15-18 Hören

Sonntagsgedanken auf hr1 „Mit Kindern auf dem Friedhof“ vom 22. November 2019 Hören

Sonntagsgedanken auf hr1 „Urlaubszeit – gut vorbereitet und mit Gott reisen“ vom 10. Juni 2018 Lesen

Sonntagsgedanken auf hr 1 „Liebeskummer – was schmerzt und wer tröstet“ vom 15. April 2018 Lesen

Der Mensch mit dem Schlüssel

Eine Kirche ist ein ganz besonderes Gebäude. Das Haus Gottes, so sagt man. (Und die Bibel auch: 1. Chronik 21,30) Immer weniger Kirchengemeinden beschäftigen noch bezahlte Küsterinnen oder Kirchendiener. Ehrenamtlich kümmern sich darum Menschen um den Gottesdienstraum. Sie bekommen darum den Kirchenschlüssel. Und viele spüren: Es ist gut, in diesme Haus zu sein, manchmal ganz für sich allein. Oft mit einer Aufgabe: Kerzen vorbereiten, Liedzettel auslegen, die Heizung starten, die Glocken läuten lassen.

Die Kirche mit allen Sinnen erfahren.

Das Buch „Gastgeberin Kirche“ ist eine Einladung an alle, die ihre Kirche schöner gestalten möchten. Ideenschatz und Fundgrube für alle Kirchen- Gastgeber. Das Grundlagenwerk für KüsterInnen, PfarrerInnen, Gemeindevorstände und Ehrenamtliche. Ein Grundlagenwerk für alle, die den Kirchenraum angemessen und schön gestalten wollen, mit konkreten Hilfen, Vorschlägen, vierfarbigen Fotos und Anregungen zum Nachmachen. Zugleich ist es ein echtes Praxisbuch zur Vorbereitung des liturgischen Raumes, zur passenden Gestaltung und Verschönerung des Altarraumes wie der gesamten Kirche für den Gottesdienst.

Weil nur freundliche und wirklich einladende Kirchen die Menschen auch in Zukunft ansprechen können, wird dieses Grundlagenwerk zur wichtigen Hilfe für KüsterInnen, PfarrerInnen, Gemeindevorstände sowie für alle, denen das Erscheinungsbild ihrer Kirche am Herzen liegt. In deutscher Sprache. 206 pages. 24,6 x 17 x 2,2 cm.

Gastgeberin Kirche. Kirche schmücken – Altar gestalten – Räume erleben Ksenija Auksutat mit Gabriele Eßmann, Doris Schleithoff

ISBN 10: 3579055704 / ISBN 13: 9783579055701

hr1 Sonntagsgedanken

„Du Opfer“ geht gar nicht!

die schrecklichen Attentate in Christchurch am 15. März 2019 zeigen, dass Menschen andere töten und verletzen, um sich selbst absolut zu setzen. Wie kommt es, dass Menschen andere zu ihren“Opfern“ machen? Darüber denke ich auf hr1 in den Sonntagsgedanken am 18.03. um 07:45 Uhr nach. Denn Jugendliche mobben andere mit diesem Ausdruck. Und das geht gar nicht, finde ich.

Wer am Sonntag erst später wach wird hier zum Nachhören als Podcast: https://www.radio.de/p/hr1sonntagsgedanken

Slowenien – der Reformator Primus Trubar

Der slowenische Reformator Primus Truber lebte von 1508 bis 1586. In seiner Heimat ist er heute eine wichtige nationale Symbolfigur.

Er übersetzte das Neue Testament und reformatorische Grundschriften Martin Luthers in das „Windische“, wie seine bis dahin nur mündlich überlieferte Sprache damals hieß, und gilt darum als Schöpfer der slowenischen Schriftsprache und der slowenischen Literatur.

„Liebe Slowenen“, mit dieser Anrede beginnt der Katechismus Primus Trubers – damit hat er dem slowenischen Volk erstmalig einen Namen gegeben.

Im heutigen Slowenien wird an Truber in erster Linie wegen seiner sprachlichen und literarischen Leistungen erinnert.

Aber: Er war nicht nur Autor und Übersetzer, sondern auch evangelischer Pfarrer.

In seiner Heimat ist er heute eine wichtige nationale Symbolfigur. Seit 2007 findet sich Trubars Bildnis auf den Ein-Euro-Münzen der Republik Slowenien.

Primus Truber/Primoz Trubar Leben

Primus Truber lebte von 1508 bis 1586. Er wurde am 9. Juni 1508 als Primus Malnar in Rašica in der Pfarrei Škocjan pri Turjaku/St. Kanzian bei Auersperg in Unterkrain geboren. Sein Vater hatte sich als Zimmermann und Müller ein Vermögen erworben. Er bestimmte seinen Sohn dazu, die Priesterlaufbahn einzuschlagen. Als Jugendlicher nahm er den Familiennamen seiner Mutter Trubar an, dessen Schreibweise er wenig später zu Truber wechselte.

Im Alter von 16 Jahren lernte er als Priesteramtskandidat in Triest bei Bischof Pietro Bonomo (1502-1546) den erasmischen Humanismus kennen und wurde dessen Schüler.

Truber kam bei seinen Studien in Triest in Kontakt mit den humanistischen Schriften von Erasmus von Rotterdam sowie den Werken Luthers und der Schweizer Reformatoren. Er war Schüler des humanistisch gesinnten und der Reformation zugewandten Triester Bischofs Pietro Bonomo.

Zurück in seiner Heimat, predigte er in Laibach, dem heutigen Ljubljana, am Dom St. Nikolai in slowenischer Sprache, u.a. gegen den Ablasshandel und Wallfahrten. Er wollte zunächst die katholische Kirche von innen reformieren.

Er fand Mitstreiter, jedoch auch Gegner und musste schließlich aus Laibach fliehen. Durch den Tod Bonomos 1546 hatte sich die Lage geändert. Sein Nachfolger setzte im Bistum den antireformatorischen Kurs der Habsburger durch.

Im Deutschen Reich fand er damals an etlichen Stellen Aufnahme (Nürnberg, Rothenburg o.d.T., Kempten)

Er fand Zuflucht bei dem Theologen Veit Dietrich in Nürnberg. Durch dessen Empfehlung bekam er eine Stelle als Diakon in der Spitalkirche Heilig Geist in Rotheburg ob der Tauber, wo er sich von 1548 bis 1552 aufhielt, 1549 seine Frau Barbara heiratete und sein erster Sohn, Primus der Jüngere, geboren wurde.

Außerhalb seiner Heimat in Süddeutschland widmete er sich seit 1550 seinem Lebenswerk: Die Förderung der slowenischen Reformation durch Veröffentlichungen reformatorischer Schriften in slowenischer Sprache. Die nationalsprachlichen Übersetzungen in die sogenannte „windische“ Sprache besorgte er weitgehend selbst. Dazu gehörten ein Katechismus, eine slowenische Kirchenordnung und eine Gesamtausgabe des Neuen Testaments und Teile des Alten Testaments. Die biblischen Schriften übertrug er auf Grundlage der Lutherbibel.

Dort schrieb er das erste Buch in slowenischer Sprache, veröffentlicht 1550 zu Schwäbisch Hall unter dem deutschen Titel „Catechismus In der Windischenn Sprach“. Danach verfasste er dort noch sein zweites Werk, Abecedarium für die Jugend, das ebenfalls gedruckt wurde.

Unter den rund 30 Werken, die er veröffentlicht hat, befinden sich die ersten in slowenischer Sprache gedruckten Bücher. Um seinen Katechismus überhaupt aufschreiben zu können, musste Truber erstmals Buchstaben aus der lateinischen Schrift mit Häkchen und Pünktchen versehen, damit sie Laute seiner Muttersprache angemessen wiedergeben konnten. Er gilt mit dieser Leistung als der Begründer der slowenischen Schriftsprache. Truber war auch für die ersten gedruckten Texte der slowenischen Musik verantwortlich.

Von 1553 bis 1561 war er evangelischer Pfarrer in Kempten und übersetzte dort das Neue Testament aus der Lutherbibel ins Slowenische. Hierbei stand er im Austausch mit dem in Koper geborenen Pietro Paolo Vergerio.

1561 entstand unter seiner Leitung und Mitarbeit anderer im württembergischen Urach das „Ungnad-Trubersche Bibelwerk“, ein Druckzentrum zur Produktion reformatorischer Schriften in slowenischer, kroatischer und italienischer SpDort steht heute ein Denkmal für ihn im Park neben der Kirche. Mit seinen Veröffentlichungen biblischer und katechetischer Texte in der slowenischen Sprache begründete Truber überhaupt auch die Entstehung einer slowenischen Schriftsprache, die es vorher so noch nicht gegeben hat.

1562 kehrte er nach Laibach zurück, um als Superintendent eine slowenische Kirche aufzubauen, doch musst er schon drei Jahre später, nachdem er vom neuen Landesherrn Erzherzog Karl mit Predigtverbot belegt war, das Land wieder verlassen und flüchtete wieder nach Deutschland, wo er in Lauffen am Neckar die Pfarre übernahm. Binnen eines Jahres übersetzte er dort die Psalmen.

1567 wurde Trubar als Pfarrer in Derendingen bei Tübingen eingesetzt. Von dort schrieb er an seine alten Vertrauten in Ljubljana, um von der Ferne aus weiterhin auf die Entwicklungen in Slowenien Einfluss zu nehmen. In Derendingen starb Primos Trubar 1586 und wurde dort beigesetzt.

Und so verbrachte er einen Großteil seines Erwachsenenlebens in Deutschland, um der Verfolgung der Protestanten in seinem Heimatland zu entgehen.

Evangelische Christen in Slowenien

Weltgegebtstag – Slowenien

Der Theologe Primus Trubar war der wichtigste Reformator im damaligen Slowenien. Mehr dazu in einem weiteren Blog hier.

Doch die von den Habsburgern regierte Region blieb katholisch. Der Protestantismus blieb verboten, unzählige Menschen flohen. Massiv wurde die Gegenreformation im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts durchgesetzt.

Das Kirchen- und Schulministerium in Ljubljana wurde geschlossen, evangelische Prediger wurden ausgewiesen. Auch Adelige, die nicht zurück zum katholischen Bekenntnis wechseln wollten, wurden von der Religions-Reformationskommission aus dem Land gewiesen.

Evangelische Christen lebten als „Geheimprotestanten“. Nur im Nordosten nahe der ungarischen Grenze, dem Gebiet der Prekmurje mit der Stadt Puconci, gab es unter der ungarischen Verwaltung 13 evangelische Gemeinden. Als eine der wenigen Gemeinden in Slowenien verzeichnet Puconci heute eine lutherische Mehrheit.

Die Lage besserte sich für evangelische Christen erst wieder nach dem Josephinischen Toleranzpatent von 1781.

Die eigenständige Slowenische Kirche A.B. (Augsburger Bekenntnisses) gibt es seit 1945. Sie behauptet in dem mehrheitlich katholischen Land ihre Stellung als kleine, aber engagierte Minderheitenkirche.

Der Reformationstag ist am 31. Oktober ist staatlicher Feiertag, da die slowenische Schriftsprache auf den Reformator Primoz Trubar zurück geht.

Die Bevölkerung heute

Slowenien hat ca. zwei Millionen Einwohner

83 % Slowenen, 2 % Serben, 1 % Kroaten, 9 % ohne ethnische Zuordnung

58 % katholisch, 2,5 % muslimisch, 2,3 % orthodox, 1 % evangelisch

Dazu kommen die Urlauber. Waren es 2005 noch 2,3 Millionen Gäste, so kamen 2016 fast 5 Millionen Urlauber ins Land. Auch davon sind viele evangelisch.

Der Altar im Kirchenjahr

Die Mitte der Gemeinde

Das Buch „Der Altar im Kirchenjahr“ zeigt die Bedeutung des Altars auf. Der Altar wird für die Gemeinde neu entdeckt als Ort für die eigene Gottesbeziehung und als stärkender Mittelpunkt der um ihn versammelten Menschen. Mehr als 200 Abbildungen zeigen den besonderen Tisch, der immer vorne und in der Mitte einer Kirche steht, in immer neuer Gestaltung.

Vertiefungskapitel bieten wertvolle theologische und geschichtliche Hintergründe über die Bedeutung des Altars und seiner Ausstattungsgegenstände. Das Buch enthält eine Fülle von praktischen Vorschlägen zur Altargestaltung im Kirchenjahr und theologische Informationen zur Bedeutung des Altars. Neue liturgische Formen wie das Kerzengebet oder das Steingebet ergänzen traditionelle Elemente des Gottesdienstes wie etwa das Abendmahl.

Wie der Altar das ganze Kirchenjahr über schön geschmückt werden kann, zeigen viele Beispiele in diesem Buch. Von der Advents- und Weihnachtszeit, über Passions- und Osterzeit bis hin zu den Trinitatissonntagen kann der Altar mit mehr als nur den Paramenten auf die liturgisch geprägte Thematik hinweisen. Es gibt darüber hinaus Gestaltungsvorschläge zu Themen der Zeit wie Glück, Gerechtigkeit und fairer Handel. Auch Gottesdienste unter freiem Himmel werden vorgestellt, etwa die Waldweihnacht im Freien oder ein Himmelfahrtsgottesdienst im Kirchgarten.

Ksenija Auksutat, Gabriele Eßmann, Doris Schleithoff:

Der Altar im Kirchenjahr

Gütersloher Verlagshaus 2013

320 Seiten, 200 farbige Abbildungen,  Euro 29,95